wir haben einen kleinen Leitfaden entwickelt, der Ihnen bei der Einführung eines passenden Verpflegungssystemes hilft. Gern stellen wir Ihnen den zur Verfügung.
Vorab sei gesagt, dass Sie den ersten Schritt schon getan haben: sie informieren sich ganz offensichtlich. Das ist ein wichtiger Teil des Konzeptes.
Der nächste Schritt wäre die Ernennung einer/s Verantwortlichen. Oder sind Sie das bereits? Dann wäre der zweite große Schritt getan. Ein weiterer Teil des Konzeptes.
Führen Sie eine Entscheidung herbei, ob lediglich die Pflicht zur Verpflegung erfüllt werden soll oder aber eine gute Ernährung Teil des Ausbildungskonzeptes sein soll. Denken Sie daran: die Entscheider essen oft mit!
Führen Sie eine weitere Entscheidung herbei, welches Verpflegungssystem für Sie das beste ist. Eigene Küche, Warmverpflegung (Caterer) oder TK. Planen Sie einen Wechsel ein. Das hat sich in der Praxis bewährt.
Schauen Sie sich verschiedene Computer-Programme an, mit dem Sie die Organisation der Verpflegung vereinfachen können. Am besten ist es, wenn Sie bzw. ein/e weiterer/e Verantwortliche/r es bei Ihnen in der Einrichtung bedient.
Die Software sollte die verschiedenen Verpflegungssysteme ebenso kennen wie verschiedene Bezahlmethoden. Es sollte schon bei der Planung der Küche beginnen (bei Eigenbewirtschaftung) und bei verlorenen Ausweisen nicht streiken: der Gast bekommt dann manchmal nichts oder später. Es sollte eine Einarbeitung möglich sein und Support geben bei Fragen. Denn die werden kommen wenn es Ihnen gerade nicht passt.
Sorgen Sie für einen abwechslungsreichen, empfohlenen Speiseplan. Es gibt sehr gute Ausarbeitungen bei den Initiativen und Vereinen, die sich für eine gute Verpflegung stark machen. Stark für alle Esser, getrennt nach Altersklasse und Tätigkeit: Kinder, Schüler. Jobber, Ältere, Kranke.
Und wenn Sie schon eine Verpflegung haben, aber die eine oder andere Anregung suchen: schauen Sie sich die Checklisten an, auf die wir verlinkt haben. Ist der Speiseplan ausreichend oder entspricht er nicht den Empfehlungen der DGE Deutschen Gesellschaft für Ernährung?
Verpflegung muß nich teurer sein, weil sie besser ist. Im Gegenteil. Man muß sich aber kümmern können. Und dazu braucht man eine gute Organisations-Lösung, nicht nur einen Zulieferer und eine "Bestell- und Bezahlmöglichkeit". Wir empfehlen Ihnen eine sichere Wohlfühl-Lösung, eine perfekte Organisationshilfe.
Wir wollen es hier nicht verheimlichen. Wir sind stark, wo man sich (mehr) Gedanken macht. Wo man unabhängig sein möchte. Flexibel. Zukunftssicher. Dort, wo man Verpflegung als eine wichtige Aufgabe sieht. Mit Mampf!
Wo Gäste mampfen, essen sie gern. Mampfen Sie mit!